Social-Media-Marketing: Die Zielgruppe ist nicht blöd
Keine Zielgruppen-Veräppelung, bitte
Es lohnt sich, seiner Zielgruppe auch auf Social-Media-Kanälen auf Augenhöhe zu begegnen – und vor allem: sie ernstzunehmen. Das setzt voraus, dass man beim Social-Media-Marketing bzw. Content-Marketing den Unterschied zwischen einem originellen Storytelling-Einstieg und einem eher doofen erkennt. Das folgende Beispiel gehört eher zu letzterem.
Heute bin ich mir wieder einmal kurz für blöd verkauft vorgekommen. Und das ist schlecht, wenn jemand versucht, Social-Media-Marketing zu betreiben oder originelles Storytelling für sein Content-Marketing einsetzt. Auf Instagram habe ich folgenden gesponserten Post von Goodnews-Productions entdeckt:
Fällt Ihnen etwas auf? Falls nicht: Ich meine den Storytelling-Einstieg: «Du meinst, niemand strotzt vor mehr Energie als die rosa Duracell Häschen?» Diese Einleitung ist ziemlich missglückt. Forciert lustig. Ungeschickt anbiedernd. Kurzum: Ein eher abschreckendes Beispiel, wie Content-Marketing nicht funktionieren sollte.
Weiterlesen…Keine Zielgruppen-Veräppelung, bitte
Es lohnt sich, seiner Zielgruppe auch auf Social-Media-Kanälen auf Augenhöhe zu begegnen – und vor allem: sie ernstzunehmen. Das setzt voraus, dass man beim Social-Media-Marketing bzw. Content-Marketing den Unterschied zwischen einem originellen Storytelling-Einstieg und einem eher doofen erkennt. Das folgende Beispiel gehört eher zu letzterem.
Heute bin ich mir wieder einmal kurz für blöd verkauft vorgekommen. Und das ist schlecht, wenn jemand versucht, Social-Media-Marketing zu betreiben oder originelles Storytelling für sein Content-Marketing einsetzt. Auf Instagram habe ich folgenden gesponserten Post von Goodnews-Productions entdeckt:
Fällt Ihnen etwas auf? Falls nicht: Ich meine den Storytelling-Einstieg: «Du meinst, niemand strotzt vor mehr Energie als die rosa Duracell Häschen?» Diese Einleitung ist ziemlich missglückt. Forciert lustig. Ungeschickt anbiedernd. Kurzum: Ein eher abschreckendes Beispiel, wie Content-Marketing nicht funktionieren sollte.
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Es lohnt sich, seiner Zielgruppe auch auf Social-Media-Kanälen auf Augenhöhe zu begegnen – und vor allem: sie ernstzunehmen. Das setzt voraus, dass man beim Social-Media-Marketing bzw. Content-Marketing den Unterschied zwischen einem originellen Storytelling-Einstieg und einem eher doofen erkennt. Das folgende Beispiel gehört eher zu letzterem.
Heute bin ich mir wieder einmal kurz für blöd verkauft vorgekommen. Und das ist schlecht, wenn jemand versucht, Social-Media-Marketing zu betreiben oder originelles Storytelling für sein Content-Marketing einsetzt. Auf Instagram habe ich folgenden gesponserten Post von Goodnews-Productions entdeckt:
Fällt Ihnen etwas auf? Falls nicht: Ich meine den Storytelling-Einstieg: «Du meinst, niemand strotzt vor mehr Energie als die rosa Duracell Häschen?» Diese Einleitung ist ziemlich missglückt. Forciert lustig. Ungeschickt anbiedernd. Kurzum: Ein eher abschreckendes Beispiel, wie Content-Marketing nicht funktionieren sollte.
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